In meiner „Sturm und Drangzeit“ haben wir uns sehr gerne mit unseren Freunden im „Ratón“ im Barrio de las Letras getroffen, eine Kneipe, die Freunden von uns gehörte, und haben dort „die Welt in Ordnung gebracht“.
Auf die Idee, meinen Blog mit diesem Teil anzufangen, kam ich, als ich zu meinem Sechzigsten meine in Deutschland und Frankreich übrig gebliebenen Freunde nach Madrid einlud und wir es uns hier gutgehen ließen.
Vielleicht hast du auch schon einmal seine Synonyme “Barrio de los Literarios” oder Barrio de las Musas” gehört.
Wenn du schon einmal in Madrid warst, wirst du mir vielleicht sagen, „oh Heinz, der Stadtteil ist aber nicht gerade unbekannt“. Und da hast du Recht. Aber ich bin mir sicher, dass ich dir dennoch Verstecke, Kneipen oder Shops zeigen kann, die du noch nicht kennst. Selbst meiner Frau und meinem Schwager, beide gebürtige Madrider, die ihr ganzes Leben lang hier gelebt haben, konnte ich noch manches zeigen. Außerdem gibt es auch Leute (egal welchen Alters), die noch nicht hier waren.
Zur Geschichte des Barrio de las Letras
Wenn du dich im Stadtteil befindest, wirst du vielleicht bemerken, dass, wenn du z.B. von der Plaza Santa Ana über die Hauptader Calle de las Huertas aus Richtung Paseo del Prado läufst, es leicht bergab geht.
An diesem Hang wurden im späten Mittelalter noch ertragreiche Gärten angebaut, die laut der Urkunden im Goldenen Zeitalter (15. Jahrhundert) zu Zeiten Enriques IV hauptsächlich dem Markgrafen Castañeda gehört haben.
Die Erde soll sehr fruchtbar gewesen sein und verfügte auch über ausreichend Wasser aus vielen Bächen, die in den Strom mündeten, wo sich heute der Paseo del Prado befindet.
Diese Gärten verschwanden zum größten Teil schon im 16. Jahrhundert und wurden zu einer Art Vorstadt. Dennoch ist die Erinnerung an die Gärten geblieben, sonst würde die berühmteste Straße dort nicht „de las Huertas“ (wie in Frankfurt: die Gartenstraße :-)) heißen.
Anfänglich wohnte hier eher einfaches Volk. Dieser Vorort hatte aber auch sehr berühmte Einwohner wie die Bänker der Habsburgermonarchie Fúcar (eine Straße ist nach ihm benannt) und Spinola.
Was dem Stadtteil jedoch seinen Namen „Barrio de las Letras“ gegeben hat, ist seine enge Verbindung mit der Dichterwelt:
Hier haben Spaniens wichtigste Dichter und Dramaturgen des Goldenen Zeitalters wie Cervantes, Lope de Vega, Quevedo und Góngora gelebt.
Hier befanden sich auch die wichtigsten Theater des Hofes wie das Teatro de la Cruz und das Teatro del Príncipe (heute das Teatro Español). Damals sagte man aber nicht „teatro“ sondern „corral de comedias“. Ein Bayer würde das vermutlich „Komödienstadel“ nennen.
Das Teatro de la Cruz, wo alle bekannten Dichter und Dramaturgen über die Jahre ihre Werke aufführten, erreichte nach Reformierungen im 18. Jhd. eine Größe von immerhin 1500 Plätzen. Leider fiel es dann im 19 Jhd. in Ungnade, so dass der König es 1849 als „der Kunst unwürdig“ erklärte und dessen Abriss befahl, was denn auch 10 Jahre später geschah. Heute erinnert nur eine kleine, kaum auffindbare Gedenktafel in der Calle de la Cruz in der Nähe der Plaza del Ángel an das Theater. Die Dokumente und Archive wurden 1898 in die Biblioteca Histórica Municipal de Madrid gebracht, wo man sie heute noch einsehen kann.
Das Teatro del Príncipe, das heutige Teatro Español, in der Calle del Príncipe ist das einzige Madrider Theater, das noch an der Stelle eines ehemaligen „Corral“ steht.
Die Schauspieler dieser Tage hatten ihren Treffpunkt in der Calle del León, die zuvor deswegen auch Calle Mentidero (Klatsch) hieß. Hier wurden auch die Werke und Schauspieler unter Vertrag genommen. Gleich um die Ecke wohnte Cervantes.
Die Häuser des Barrio de las Letras, so, wie wir sie jetzt sehen, wurden Ende des 19., Anfang des 20. Jhd. gebaut. Dennoch haben einige Gebäude noch architektonische Elemente des 16. bis 18. Jhd. erhalten. Kaum eines ist höher als vier Stockwerke.
Im Barrio de las Letras kannst du aber auch noch Paläste sehen, wie den des Duque von Ugena in der Calle de las Huertas, 13, wo heute die Handelskammer ihren Sitz hat, oder den des Marqués de Perales, der heute die Filmoteca Nacional beherbergt (liegt etwas abseits der gesteckten Route, in der Calle Magdalena, 10, der Convento de las Trinitarias in der Calle Lope de Vega, 18, wo wir vorbeikommen, oder die Parroquia de San Sebastián in der Calle Atocha 39, sowie das Teatro Español in der Calle del Príncipe 25, von dem ich eben sprach.
Unweit von hier, in der Calle Atocha 87, befand sich die Druckerei des Juan de la Cuesta, wo die erste Auflage des Don Quijote de La Mancha (1604) gedruckt wurde. Die Aufmachung finde ich etwas daneben, aber na ja.
Im Jahr 2008 hat die Stadt diesen Bereich zum bevorzugten Wohngebiet erklärt und verkehrsberuhigt. D.h., hier dürfen nur noch Anlieger und öffentliche Verkehrsmittel durch. Das macht es angenehmer, hier durchzubummeln als zu „meinen Zeiten“, wo du aufpassen musstest, dass du nicht umgefahren wurdest.
Die Dichter
Es würde den Rahmen eines Posts absolut sprengen, wenn ich auch alle Dichter und Dramaturgen, die im Barrio de las Letras gelebt haben, aufzählen würde und über sie schriebe. Ich bin mir auch nicht sicher, ob dich das definitiv interessiert, es sei denn du bist Hispanist. Sollte es doch der Fall sein, schreibe mir einen Kommentar. In Wikipedia findest du sowieso umfangreiche Information, wenn du die Namen eingibst, die ich die hier nenne. Ich erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
- Miguel de Cervantes
- Góngora
- Lope de Vega
- Luis Vélez de Guevara
- Juan Ruiz de Alarcón
- Calderón de la Barca
- Antonio Hurtado de Mendoza
- Agustín Moreto
- Juan Pérez de Montalbán
- Francisco de Quevedo
- Francisco de Rojas Zorrilla
- Tirso de Molina
Zur ersten Orientierung
Einige Angaben zum Barrio de las Letras
El Barrio de las Letras ist kein eigenständiger Verwaltungsbezirk, sondern gehört zum Stadtteil Cortes, einer der 6 Stadtteile des Verwaltungsbezirks Distrito Centro von Madrid.
Fläche: ca. 35,8 ha
Umkreis: ca. 2,67 km
Bevölkerungsdichte: zwischen 21 und 28.500 Einwohnern/km2.
Knapp 29 % sind Ausländer
Die Gebietsgrenze bilden im Westen die Plaza de Jacinto Benavente und die Calle de la Cruz, im Norden die Carrera de San Jerónimo, im Osten der Paseo del Prado und im Süden die Calle de Atocha.
Blaue Symbole in den Karten markieren Sehenswürdigkeiten.
Rote Symbole markieren Restaurants oder Tabernen, wo du gut einkehren kannst.
Zusammenfassung der wichtigsten Sehenswürdigkeiten des Barrio de las Letras
Was | Wo | Bemerkung |
---|---|---|
Gebäude der Viuda de Meneses, des Tomás Allende und der ehemaligen Banco Hispano Américano | Plaza de Canalejas | Gebäude der Witwe von Meneses (links) und Tomás Allende (rechts). Daneben das Gebäude der ehemaligen Banco Hispano Américano |
Erinnerung an die erste spanische Synagoge | Calle del Príncipe, 5 | Nach der Vertreibung der Juden 1492 wurde 1917 hier die erste Synagoge eingeweiht ( „Midrás Abarbanel“). |
Architektonik Fassade | Calle del Príncipe, 6 | Wohnungen für Miguel López-Roberts, zwischen 1913-1915 von dem Architekten Fernando Arbós y Tremanti erbaut. |
Architektonik Fassade | Calle del Príncipe, 8 | Haus von Manuel del Río, zwischen 1916-1917 von dem Architekten Antonio de Ágreda erbaut. |
Teatro de la Comedia | Calle del Príncipe, 14 | Teatro de la Comedia, Mitte 19. Jahrh. (1874), rebaut von Agustín Ortiz de Villajos. |
Viva Madrid | Calle Manuel Fernández y González, 7 | „Viva Madrid“, hundertjähriges Geschäft. nebst Restaurant, gegründet 1856. Auch interessant wegen einer Kacheln. |
Teatro Español | Calle del Príncipe, 25 | Teatro Español vormals Corral de Comedias del Príncipe). Theatergeschichte |
Plaza Santa Ana | Plaza Santa Ana | Denkmal von Federico García Lorca Calderón de la Barca |
ME Madrid Reina Victoria | Plaza Sta. Ana, 14, | ME Madrid Reina Victoria . Auf Dachterasse gehen. Eingang ganz rechts. |
Parroquia de San Sebastián | Calle de Atocha, 39 | Kirche San Sebastián. Besitzt ein wichtiges Archiv über alle Berühmten, die dort getauft, beerdigt etc. wurden. Nationadenkmal. |
Palacio de los duques de Santoña | Calle de Las Huertas, 13 | |
Real Academia de la Historia | Calle del León, 21 | Real Academia de la Historia, erbaut vom Architekten Juan de Villanueva. Besonders interessant für Hispamisten. |
Imprenta de Juan de la Cuesta | Calle de Atocha, 87 | Hier war die Druckerei des Juan de la Cuesta, der die erste Ausgabe des Don Quijote gedruckt hat (1604). Heute sitz der Sociedad Cervantina. |
Convento de las Trinitarias Descalzas de San Ildefonso | Calle Lope de Vega, 18 | Ehemaliges Kloster der Trinitarias Descalzas de San Ildefonso, wo Miguel de Cervantes begraben liegt. Gegenüber, an der Hausnummer 17, eine Gedenktafel, dass dort Francisco de Quevedo y Villegas gelebt hat. |
Casa de Cervantes | Calle de Cervantes, 2 | In diesem Haus hat Miguel de Cervantes gelebt und ist auch hier gestorben. |
Vincci Soho Hotel | Calle del Prado, 18 | Hotel Vincci Soho. In der Fassade des Hotels, an der Ecke zur Calle León, befindet sich ein Salamander aus 4.200 CDs, geschaffen von den Schülern der Design-Schule Iade. |
Ateneo de Madrid | Calle del Prado, 21 | |
Casa Ramón | Calle Ventura de la Vega, 17 | „Casa Ramón“ (geschlossen), mit der typischen Kachelfassade. |
Congreso de los Diputados | Calle de Floridablanca, S/N | Spanischer Parlament |
Museo Thyssen Bornemisza | Paseo del Prado, 8 | Unbedingt anschauen! |
Museo Nacional del Prado | Paseo del Prado, s/n | Ein Besuch dieses Museums ist „Pflicht“. |
Pabellón Villanueva del Real Jardín Botánico de Madrid | Plaza Murillo, 2 | Es lohnt sich auf jeden Fall, den gesamten Botanischen Garten zu besuchen. |
Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofía | Calle de Santa Isabel, 52 | Unbedingt anschauen! |
Vorschläge für Restaurants und Tabernen im Barrio de las Letras
Die geführte Tour durchs Barrio de las Letras
Ich habe ca. 35 Straßen und Plätze gezählt, aber keine Angst. Ich werde sie nicht alle hier durchkauen.
Wenn du es eilig hast und schnell das Wichtigste anschauen willst, führe ich dich durch die wichtigsten Straßen, wo ich auch Sehenswürdigkeiten für dich ausgemacht habe, die ich dich einlade anzuschauen. Wenn du mir folgst, wirst du folgende Straßen und Plätze sehen:
Wir starten bei der Puerta del Sol und kommen dann über die Carrera de San Jerónimo schon nach etwa 200 m an die Plaza de Canalejas mit beeindruckenden Gebäuden. Das Gebäude der Witwe von Meneses (links) und Tomás Allende (rechts). Daneben das Gebäude der ehemaligen Banco Hispano Américano.
Von hier aus nehmen wir die Calle del Príncipe. Nach der Vertreibung der Juden 1492 wurde hier 1917 in der Hausnummer 5 die erste Synagoge eingeweiht ( „Midrás Abarbanel“).
Ein paar Häuser weiter, genauer gesagt in der Hausnummer 14, findest du das Teatro de la Comedia aus dem 19. Jahrhundert.
Nun machen wir einen kleinen „Seitensprung“ in die Calle Manuel Fernández y Gonzáles zu einem uralten Geschäft und auch Restaurant „Viva Madrid“.
Teatro Español in der Calle del Príncipe Zurück zur Calle del Principe, die Hausnummer 25, direkt an der Plaza de Santa
Ana, befindet sich das Teatro Español, vormals Corral de Comedias del Príncipe. Das ist höchste Madrider Theatergeschichte!
Anschließend genießen wir die Plaza Santa Ana mit den Denkmälern von Federico García Lorca und
Calderon de la Barca, je nach Jahreszeit bei einem kalten Bierchen, einem Wein oder Kaffee auf einer Terrasse. Das darf auch ruhig in der Cervecería Alemana sein. Die hatten eigentlich immer einen deutschen Braumeister, der das hauseigene Bier braut. Die Tapas dazu sind spanisch.
Jetzt solltest du dir auch einen Überblick über das Barrio de las Letras von der Dachterrasse des Hotels ME Madrid Reina Victoria in der Hausnummer 14 aus verschaffen (Bild oben), bevor wir runter zur Parroquia de San Sebastián in der Calle de Atocha weitergehen.
Wenn du wieder runterkommst, schau mal gleich links in die Calle de Nuñez de Arce. Dort siehst du das flamenco-Restaurant Villa-Rosa. Diese Kachel-Fassade ist typisch für die alten Madrider Kneipen.
Dann laufen wir etwas zurück zur Calle de las Huertas. Wenn du bei Hausnummer 13 bist, schau dir den Palacio del Duque de Ugena an.
Zwischendrin machen wir aber noch einen kleinen Abstecher zur Real Academia de la Historia in der Calle del León.
Wieder zurück in der Calle de las Huertas angekommen, schlendern wir bis ans Ende und dann ein kleines Stück den Paseo del Prado hoch. Gegenüber, auf der anderen Straßenseite, liegt das Museo Nacional del Prado. Wenn du in Madrid bist, ist sein Besuch ein MUSS.
Biege dann links ab in die Calle Lope de Vega. Die Hausnummer 18 ist das ehemaliges Kloster der Trinitarias Descalzas de San Ildefonso, wo Miguel de Cervantes begraben liegt. Gegenüber, an der Hausnummer 17, eine Gedenktafel, dass dort Francisco de Quevedo y Villegas gelebt hat.
An der nächsten Kreuzung rechts ab gehen wir über die Calle de Jesús. Hier halten wir an der Basílica de Jesús de Medinaceli.
Dann sind wir auch schon in der Calle de Cervantes, wo wir uns zwei Gebäude anschauen: Das Haus-Museum von Lope de Vega in der Nummer 11 und das Haus, in dem Miguel de Cervantes gelebt hat und gestorben ist (Hausnummer 2).
Von hier aus geht’s rechts weiter über die Calle del León bis zur Calle del Prado, wo wir das Hotel Vincci Soho betrachten. Gegenüber, in der Hausnummer 21, siehst du das Ateneo.
In der Calle Ventura de la Vega, 17 besichtigen wir dann die typische Kachelfassade der “Casa Ramón“.
Das sind insgesamt nicht ganz 3 km. Wenn du jetzt noch Lust hast, empfehle ich die auch mal Straßen wie die Calle Echegarray oder den Platz Plaza del Ángel anzuschauen und „frei Schnauze“ durch den Stadtteil zu bummeln.
Schließlich gibt aus auch interessante Geschäfte, in denen du rumstöbern kannst.
Wenn du hungrig oder durstig wirst, gibt es Restaurants und Tabernen genug. Ich konnte mich nicht durch alle „durchfressen“ wie im Schlaraffenland, habe dir aber mehr als 20 Lokale mit echt spanischen und Madrider Speisen sowie Tapas ausgesucht, von denen ich weiß, dass du sie genießen wirst. Es gibt auch gute asiatische, südamerikanische und europäische Restaurants. Die habe ich aber ausgelassen, weil ich dachte, wenn du schon in Madrid bist, willst du auch was Einheimisches und Authentisches auf dem Tisch :–).
Insgesamt kannst du hier gut und gerne den ganzen Tag verbringen und dich von den Musen inspirieren lassen.
Wenn du schon in dieser Gegend bist, solltest du dir unbedingt den Congreso de los Diputados in der Carrera San Jerónimo anschauen. Gleich rechts daneben findest du auch das berühmte Museum Thyssen-Bornemisza. Etwas südlich des Barrio de las Letras in Richtung des Bahnhofs „Puerta de Atocha“ befindet sich das Museum Reina Sofía. Das ist nur ein Katzensprung und ein Besuch lohnt sich immer.
Öffentliche Verkehrsmittel
Busse: Unzählige Verbindungen, die in einem Post aufzuzählen keinen Sinn macht. Lade dir die APP EMT auf dein Handy und du erhältst alle notwendige Information mit Abfahrtzeiten und ob einer gerade kommt.
Metro: Hauptsächlich mit den Linien 1 und 2. Für meine Post gehe meist von der Haltestelle Puerta del Sol aus, da sich hier der zentrale Punkt nicht nur Madrids, sondern von ganz Spanien befindet. Liegt nur 200 m vom Barrio de las Letras entfernt. Auch die Metro hat ihre eigene APP (Metro). Wenn du dich länger in Madrid aufhältst, empfehle ich dir, sie auf deinem Handy zu installieren.
Bahnhof: Nicht weit von der südlichen Grenze des Stadtteils findest du den Hauptbahnhof „Puerta de Atocha“. Von dort kannst du zu Fuß laufen.
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